Vorträge
-
Grußwort: Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
-
Eröffnungsvortrag: „Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen“ – anthropologische Überlegungen zu Essen und Nahrungsaufnahme (Irmgard Hoffmann, M.A. (phil.), München)
-
Warum isst ein demenzkranker Mensch nicht? Schluckstörungen bei Demenzkranken: Ursachen und Interventionsmöglichkeiten (Priv. Doz. Dr. Alexander Rösler, Facharzt für Neurologie Hendrik Lessmann, Krankenpfleger, Logopäge, Hamburg)
-
Pflegerische und sozialpsychologische Aspekte (Bettina Rath, Wetzlar)
-
Theologisch-anthropologische Aspekte des Umgangs mit Menschen mit Demenz (Priv. Doz. Dr. theol. Traugott Roser, München)
-
Rechtliche Aspekte bei der Ernährung von Menschen mit Demenz (Volker Lindemann, Schleswig)
-
Wenn die Lust am Essen fehlt: Möglichkeiten gewaltfreier Ernährung (Cilly Borgers, Eckernförde)
-
Öffentlicher Vortrag Marktkirche Hannover „Die Kunst des Alterns“ (Dr. Wolfgang Kleespies, Berlin)
-
Über die Ursprünge unserer Wertvorstellungen von Pflege (Eva Trede-Kretzschmar, Stuttgart)
-
Welche demenzspezifischen Nahrungsangebote gibt es? (Michael Oehler, Glauchau)
-
PEG – Beitrag zur Lebensqualität oder zur Hospitalisierung? – Impulsreferate Pro und Contra (Margret Schleede-Gebert, Hamburg und Christel Schulz, Bochum)
-
Der Prozess der Entscheidungsfindung – Fallbesprechungen / Ethische Konferenz (Sandra Eisenberg, Hamburg)
- Aus dem Alltag der Ernährung Demenzkranker:
- Essen und Trinken zu Hause (Renate Grupe, Dortmund)
- Essen und Trinken im Heim (Anke Kröhnert und Inge Eigenberz, Rieseby)